Schnarchen bei Kindern

Schlaf ist für die kindliche Entwicklung lebenswichtig, daher ist es nicht verwunderlich, dass sich viele Eltern Sorgen machen, wenn sie ihr Kind schnarchen hören.

Obwohl Schnarchen vor allem bei älteren Erwachsenen vorkommt, tritt es auch bei vielen Kindern auf. Es kann viele Ursachen haben, von denen einige dazu führen, dass das Schnarchen kommt und geht, und andere, die möglicherweise von Dauer sind.

Schnarchen bei Kindern ist oft wenig besorgniserregend, besonders wenn es nur ab und zu auftritt. Wenn das Schnarchen jedoch häufig oder stark auftritt, kann es ein Zeichen für eine gestörte Atmung im Schlaf sein.

Wenn Eltern mehr über die Arten, Ursachen, Folgen und Behandlungen von Schnarchen bei Kindern wissen, können sie besser auf die Gesundheit ihrer Kinder achten und ihnen zu einem besseren, erholsameren Schlaf verhelfen.

ursachen-von-kindlichem-schnarchen

Ist jedes Schnarchen bei Kindern gleich?

Nicht jedes Schnarchen bei Kindern ist gleich. Die Häufigkeit, der Schweregrad und die Auswirkungen des Schnarchens bei Kindern können sehr unterschiedlich sein.

Fast jeder Mensch, ob Erwachsener oder Kind, hat gelegentlich Phasen des Schnarchens. Meistens ist dieses Schnarchen unbedeutend und von kurzer Dauer und hat keine messbaren Auswirkungen auf den Schlaf oder die allgemeine Gesundheit der Person.

Wenn das Schnarchen häufiger auftritt und den Schlaf unterbricht, kann dies ein Hinweis auf eine schlafbezogene Atmungsstörung (SBAS) sein. Die schlafbezogene Atmungsstörung kann unterschiedlich schwerwiegend sein.

An einem Ende steht das primäre Schnarchen, auch bekannt als einfaches Schnarchen oder Gewohnheitsschnarchen, wenn ein Kind mehr als zwei Mal pro Woche schnarcht, aber keine anderen auffälligen Symptome oder damit verbundene gesundheitliche Probleme hat.

Auf der anderen Seite steht die obstruktive Schlafapnoe (OSA), ein Zustand, der durch ständige Atemaussetzer eines Kindes während der Nacht gekennzeichnet ist. Diese Aussetzer, Apnoen genannt, treten Dutzende Male pro Nacht auf, wenn die Atemwege blockiert werden. OSA kann zu fragmentiertem Schlaf führen und ist mit negativen Auswirkungen auf die körperliche und geistige Gesundheit, das Lernen und das Verhalten verbunden.

Wie häufig ist Schnarchen bei Kindern?

Es wird angenommen, dass leichtes, gelegentliches Schnarchen bei bis zu 25 % der Kinder auftritt. Diese Art von leichtem, vorübergehendem Schnarchen gibt normalerweise keinen Anlass zu gesundheitlichen Bedenken.

Es wird angenommen, dass 7 bis 12 % der Kinder von primärem Schnarchen ohne andere Symptome betroffen sind. Studien schätzen, dass 0,7 bis 2 % der Kinder an obstruktiver Schlafapnoe leiden. Von den Kindern, bei denen eine schlafbezogene Atmungsstörung diagnostiziert wird, erhalten etwa 70 % die Diagnose des primären Schnarchens.

Es ist schwierig, genaue Statistiken für Schnarchen und Schlafapnoe zu ermitteln. Eltern beobachten nicht immer das Schnarchen ihres Kindes oder sind sich über dessen Häufigkeit und Schweregrad im Klaren. Darüber hinaus ist eine detaillierte Untersuchung auf Schlafapnoe, die so genannte Polysomnographie, nicht in allen Fällen möglich, bezahlbar oder praktikabel.

Kleine Mädchen schlafen im Bett

Wodurch wird Schnarchen bei Kindern verursacht?

Schnarchen entsteht, wenn die Luft nicht frei durch die Atemwege im hinteren Teil des Rachens strömen kann. Wenn eine Person ein- oder ausatmet, vibriert das Gewebe um den Atemweg herum, wodurch ein hörbares Geräusch entsteht.

Mehrere Faktoren können die Atemwege blockieren und eine Person zum Schnarchen veranlassen. Zu den häufigsten Ursachen fürs Schnarchen bei Kindern gehören:

Große oder geschwollene Mandeln und Adenoide: Die Mandeln und Adenoide befinden sich in der Nähe der Rückseite des Rachens und sind Teil des körpereigenen Immunsystems. Wenn sie von Natur aus größer sind oder aufgrund einer Infektion geschwollen sind, können die Mandeln und Polypen die Atemwege blockieren und Schnarchen verursachen. Dies ist die häufigste Ursache für eine schlafbezogene Atmungsstörung bei Kindern.

  • Fettleibigkeit: Studien haben ergeben, dass Kinder, die übergewichtig sind, eher schnarchen. Fettleibigkeit kann die Atemwege verengen und das Risiko für SBAS einschließlich obstruktiver Schlafapnoe erhöhen.
  • Verstopfung: Erkältungsähnliche Symptome können eine Verstopfung verursachen, die den reibungslosen Luftstrom blockiert, und eine Infektion kann die Mandeln und Polypen entzünden.
  • Allergien: Das Auftreten von Allergien kann zu Entzündungen in Nase und Rachen führen, die das Atmen erschweren und das Risiko des Schnarchens erhöhen.
  • Asthma: Wie Allergien kann auch Asthma die normale Atmung behindern und, wenn es zu einer teilweisen Blockade der Atemwege führt, Schnarchen hervorrufen.
  • Anatomische Besonderheiten: Manche Menschen haben anatomische Besonderheiten, die es ihnen erschweren, im Schlaf normal zu atmen. Zum Beispiel kann eine Nasenscheidewandverbiegung, bei der die Nasenlöcher nicht gleichmäßig voneinander getrennt sind, Mundatmung und Schnarchen verursachen.
  • Passivrauchen: Die Exposition gegenüber Tabakrauch, der oft als Passivrauchen bezeichnet wird, kann die Atmung beeinträchtigen und wurde mit einem höheren Risiko für Schnarchen bei Kindern in Verbindung gebracht.
  • Verunreinigte Luft: Eine schlechte Luftqualität oder ein Übermaß an Schadstoffen kann eine Herausforderung für die normale Atmung darstellen und das Risiko eines Kindes für häufiges Schnarchen beeinflussen.
  • Verkürzung der Stilldauer: Die Forschung hat einen Zusammenhang zwischen Schnarchen bei Kindern und einer kürzeren Stilldauer festgestellt. Der genaue Grund dafür ist nicht bekannt, aber es könnte sein, dass das Stillen die Entwicklung der oberen Atemwege in einer Weise unterstützt, die die Wahrscheinlichkeit des Schnarchens verringert.

Obstruktive Schlafapnoe stellt einen weiteren wichtigen Risikofaktor für kindliches Schnarchen dar. Es ist typisch für Kinder mit obstruktiver Schlafapnoe zu schnarchen, auch mit keuchenden Atempausen. Während die meisten Kinder mit OSA schnarchen, haben nicht alle Kinder, die schnarchen, OSA.

Ist Schnarchen bei Kindern gefährlich?

Gelegentliches Schnarchen bei Kindern ist in der Regel nicht gefährlich, aber regelmäßiges oder starkes Schnarchen, das auf eine schlafbezogene Atmungsstörung hinweist, kann erhebliche gesundheitliche Folgen haben.

Am besorgniserregendsten ist die obstruktive Schlafapnoe (OSA). OSA verursacht erhebliche Schlafstörungen und beeinträchtigt die Sauerstoffmenge, die ein Kind während des Schlafs erhält. Sie wird mit einer beeinträchtigten Gehirnentwicklung, verminderten schulischen Leistungen, kardiovaskulären Problemen wie Bluthochdruck, verändertem Stoffwechsel und Verhaltensproblemen in Verbindung gebracht.

Insgesamt ist es klar, dass OSA die Lebensqualität eines Kindes ernsthaft beeinträchtigen kann. Die Auswirkungen der OSA wurden vor allem bei älteren Kindern untersucht, aber Forscher glauben, dass sie sich auch auf jüngere Kinder, z. B. 2-3-Jährige, erstrecken.

Traditionell wurde primäres Schnarchen, das nicht den Grad einer OSA erreicht, als gutartig angesehen, aber neuere Forschungen haben gezeigt, dass gewohnheitsmäßiges Schnarchen auch gesundheitliche Risiken birgt. Es wurde festgestellt, dass kognitive Beeinträchtigungen und Verhaltensprobleme bei Kindern mit primärem Schnarchen häufiger auftreten als bei Kindern, die nie oder selten schnarchen. Regelmäßiges Schnarchen kann das Nervensystem beeinträchtigen und negative Auswirkungen auf die kardiovaskuläre Gesundheit haben.

Obwohl Studien einen Zusammenhang zwischen gewohnheitsmäßigem Schnarchen und gesundheitlichen Problemen festgestellt haben, ist die genaue Erklärung unklar. Es könnte sein, dass schlafbezogene Atmungsstörungen, auch wenn es sich nicht um OSA handelt, kleine Störungen verursachen, die die Schlafqualität beeinträchtigen. Weitere Forschung ist notwendig, um besser zu verstehen, wie sich primäres Schnarchen auf Kinder unterschiedlichen Alters auswirkt.

Abgesehen von den unmittelbaren gesundheitlichen Auswirkungen kann das Schnarchen auch den Schlaf der Eltern oder der Geschwister stören, die ein Zimmer mit einem schnarchenden Kind teilen. Wenn das Schnarchen besonders laut ist, kann es dazu führen, dass andere wach werden, was zu einem fragmentierteren Schlaf für andere in der Familie des Kindes führt.

Welche Anzeichen gibt es, die darauf hinweisen, dass Schnarchen bei Kindern auf ein größeres Problem hinweisen könnte?

Eltern, die sich Sorgen über das Schnarchen ihres Kindes machen, sollten mit einem Kinderarzt sprechen. Obwohl ein gewisses Maß an Schnarchen normal sein kann, können verschiedene Anzeichen auf die Möglichkeit einer schlafbezogenen Atmungsstörung hinweisen:

  • Schnarchen in drei oder mehr Nächten pro Woche
  • Keuchen oder Atemnot im Schlaf

Andere Probleme, die zusammen mit dem Schnarchen auftreten, können weiteren Anlass zur Sorge geben:

  • Bettnässen
  • Blaufärbung der Haut
  • Morgendliche Kopfschmerzen
  • Tagesmüdigkeit
  • Konzentrations- oder Lernschwierigkeiten
  • Diagnose einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung
  • Ungewöhnliche Gewichtsentwicklung (Gedeihstörung)
  • Fettleibigkeit

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Faktoren Indikatoren für SBAS sein können, aber nicht alle Kinder, die schnarchen und diese Probleme haben, haben notwendigerweise eine ernstere Atmungsstörung.

Was kann helfen, das Schnarchen bei Kindern zu reduzieren?

Leichtes, seltenes Schnarchen geht meist schnell von alleine weg. Auch gewohnheitsmäßiges Schnarchen kann bei vielen Kindern ohne Behandlung von selbst verschwinden. In vielen Fällen ist es jedoch für die Gesundheit des Kindes wichtig, Maßnahmen zur Vorbeugung der schlafbezogenen Atmungsstörung zu ergreifen.

Mit einem Arzt sprechen

Ein erster Schritt zur Reduzierung des Schnarchens bei Kindern besteht darin, das Problem mit dem Arzt zu besprechen. Viele Kinderärzte werden proaktiv nach dem Schnarchen fragen, und Eltern sollten offen über ihre Bedenken sprechen.

Der Arzt kann nach Anzeichen für ernsthaftere Atemstörungen im Schlaf oder anderen Faktoren wie Asthma oder Allergien suchen, die zum Schnarchen beitragen könnten. Er kann zusätzliche Tests empfehlen, z. B. eine Schlafstudie über Nacht, um nach obstruktiver Schlafapnoe zu suchen.

Eine eindeutige Diagnose kann helfen, den besten Weg zur Verringerung des Schnarchens zu finden, und der Arzt ist in der besten Position, um die Vor- und Nachteile der verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten zu besprechen.

Chirurgie

Die chirurgische Entfernung der Mandeln und Polypen, die so genannte Adenotonsillektomie, ist eine der wichtigsten Behandlungen für Kinder mit schlafbezogener Atmungsstörung. Sie wird am häufigsten bei Kindern mit schwerer Schlafapnoe in Betracht gezogen, kann aber auch für einige Kinder mit primärem Schnarchen eine Option sein. Durch die Beseitigung des Gewebes, das die Atemwege am häufigsten blockiert, kann dieser Eingriff das Schnarchen und die nächtlichen Atempausen reduzieren.

Überdruckgeräte für die Atemwege

Ein PAP-Gerät (Positive Airway Pressure) leitet Druckluft durch eine Maske in den Mund und die Atemwege, um eine Obstruktion zu verhindern. Die meisten PAP-Geräte sind entweder kontinuierlich (CPAP) oder bi-level (BiPAP), je nachdem, wie sie den Luftstrom steuern.

Während PAP-Geräte für die Behandlung von OSA bei Erwachsenen üblich sind, sind sie bei Kindern in der Regel für eine OSA vorbehalten, die nach einer Operation zur Entfernung der Mandeln und Polypen fortbesteht.

Schlafhygiene

Eine Möglichkeit, Kindern zu einem besseren Schlaf zu verhelfen, besteht darin, Maßnahmen zur Verbesserung ihrer Schlafhygiene zu ergreifen, was ihre schlafbezogenen Gewohnheiten und ihre Umgebung einschließt. Dazu gehören die Schlafgewohnheiten und die Schlafumgebung. Beispiele für die Verbesserung der Schlafhygiene sind das Festlegen eines festen Schlafrhythmus, die Reduzierung der Lichtexposition und der Bildschirmzeit vor dem Schlafengehen sowie die Einrichtung des Schlafzimmers mit möglichst viel Ruhe und Komfort.

Obwohl diese Maßnahmen gegen Schnarchen bei Kindern eher Hausmittel als medizinische Behandlungen sind, können sie dennoch hilfreich sein. Bei Kindern, die schnarchen, kann eine schlechte Schlafhygiene das Risiko von fragmentiertem Schlaf und entsprechenden Problemen in Bezug auf Verhalten, Denkvermögen und Gesundheit verschlimmern.

Referenzen

  1. Wolkove, N., Elkholy, O., Baltzan, M., & Palayew, M. (2007). Sleep and aging: 1. Sleep disorders commonly found in older people. CMAJ : Canadian Medical Association journal = journal de l’Association medicale canadienne, 176(9), 1299–1304.
  2. Zhang, G., Spickett, J., Rumchev, K., Lee, A. H., & Stick, S. (2004). Snoring in primary school children and domestic environment: a Perth school based study. Respiratory research, 5(1), 19.
  3. Vlastos, I., & Athanasopoulos, I. (2016). Cutting-edge technologies for diagnosis and monitoring of snoring in children. World journal of clinical pediatrics, 5(1), 63–66.
  4. Biggs, S. N., Nixon, G. M., & Horne, R. S. (2014). The conundrum of primary snoring in children: what are we missing in regards to cognitive and behavioural morbidity?. Sleep medicine reviews, 18(6), 463–475.
  5. Biggs, S. N., Walter, L. M., Jackman, A. R., Nisbet, L. C., Weichard, A. J., Hollis, S. L., Davey, M. J., Anderson, V., Nixon, G. M., & Horne, R. S. (2015). Long-Term Cognitive and Behavioral Outcomes following Resolution of Sleep Disordered Breathing in Preschool Children. PloS one, 10(9), e0139142.
  6. Li, S., Jin, X., Yan, C., Wu, S., Jiang, F., & Shen, X. (2010). Habitual snoring in school-aged children: environmental and biological predictors. Respiratory research, 11(1), 144.
  7. Weinstock, T. G., Rosen, C. L., Marcus, C. L., Garetz, S., Mitchell, R. B., Amin, R., Paruthi, S., Katz, E., Arens, R., Weng, J., Ross, K., Chervin, R. D., Ellenberg, S., Wang, R., & Redline, S. (2014). Predictors of obstructive sleep apnea severity in adenotonsillectomy candidates. Sleep, 37(2), 261–269.
  8. Beebe, D. W., Rausch, J., Byars, K. C., Lanphear, B., & Yolton, K. (2012). Persistent snoring in preschool children: predictors and behavioral and developmental correlates. Pediatrics, 130(3), 382–389.
  9. Marcus, C. L., Brooks, L. J., Draper, K. A., Gozal, D., Halbower, A. C., Jones, J., Schechter, M. S., Sheldon, S. H., Spruyt, K., Ward, S. D., Lehmann, C., Shiffman, R. N., & American Academy of Pediatrics (2012). Diagnosis and management of childhood obstructive sleep apnea syndrome. Pediatrics, 130(3), 576–584.
  10. Hornero, R., Kheirandish-Gozal, L., Gutiérrez-Tobal, G. C., Philby, M. F., Alonso-Álvarez, M. L., Álvarez, D., Dayyat, E. A., Xu, Z., Huang, Y. S., Tamae Kakazu, M., Li, A. M., Van Eyck, A., Brockmann, P. E., Ehsan, Z., Simakajornboon, N., Kaditis, A. G., Vaquerizo-Villar, F., Crespo Sedano, A., Sans Capdevila, O., von Lukowicz, M., … Gozal, D. (2017). Nocturnal Oximetry-based Evaluation of Habitually Snoring Children. American journal of respiratory and critical care medicine, 196(12), 1591–1598.
  11. Brockmann, P. E., Urschitz, M. S., Schlaud, M., & Poets, C. F. (2012). Primary snoring in school children: prevalence and neurocognitive impairments. Sleep & breathing = Schlaf & Atmung, 16(1), 23–29.
  12. Lopes, M. C., Spruyt, K., Azevedo-Soster, L., Rosa, A., & Guilleminault, C. (2019). Reduction in Parasympathetic Tone During Sleep in Children With Habitual Snoring. Frontiers in neuroscience, 12, 997.
  13. A.D.A.M. Medical Encyclopedia [Internet]. Atlanta (GA): A.D.A.M., Inc.; c1997-2019.
  14. Ali, N. J., Pitson, D., & Stradling, J. R. (1994). Natural history of snoring and related behaviour problems between the ages of 4 and 7 years. Archives of disease in childhood, 71(1), 74–76.
  15. Borovich, A., Sivan, Y., Greenfeld, M., & Tauman, R. (2016). The history of primary snoring in children: the effect of adenotonsillectomy. Sleep medicine, 17, 13–17.
  16. Witcher, L. A., Gozal, D., Molfese, D. M., Salathe, S. M., Spruyt, K., & Crabtree, V. M. (2012). Sleep hygiene and problem behaviors in snoring and non-snoring school-age children. Sleep medicine, 13(7), 802–809.

War dieser Artikel hilfreich?

Matthias Böhm

Matthias setzt sich leidenschaftlich dafür ein, Menschen mit Informationen zu versorgen, die sie nutzen können, um sinnvolle Entscheidungen über ihre Gesundheit zu treffen. Als wissenschaftlicher Autor hat er mehr als ein Jahrzehnt damit verbracht, Patient*innen, Betreur*innen und Fachleute mit qualitativ hochwertigen, faktenbasierten Informationen zu versorgen und diese zu verfassen. Wenn er nicht gerade schreibt, kocht Matthias gerne vegetarisch, wandert und schläft gerne aus.

War dieser Artikel hilfreich?