Träume stehen seit langem im Mittelpunkt psychologischer Studien und Faszination. Träume können beruhigend, tröstend, beängstigend oder verwirrend sein. Sie können auch unseren Schlaf beeinflussen.
Wir verbringen durchschnittlich zwei Stunden pro Nacht mit Träumen, erinnern uns aber nur sehr selten an die Träume, die wir haben. Die meisten Träume treten während der REM-Phase (Rapid Eye Movement) auf, allerdings können sie in jeder Phase des Schlafzyklus auftreten.
Während Erwachsene relativ häufig träumen, hat nicht jeder Mensch Sex-Träume. Die wissenschaftliche Forschung beschäftigt sich nicht mit speziellen Sex-Träumen, aber viele Therapeuten und Psychologen haben ihre eigenen Theorien über die Bedeutung von Sex-Träumen.