Was ist das Restless Legs Syndrom?
Das Restless Legs Syndrom (RLS) ist eine häufige neurologische Bewegungsstörung, die durch Missempfindungen und einen starken Bewegungsdrang in den Beinen gekennzeichnet ist.

Sie kann deinen Schlaf und deine Lebensqualität erheblich beeinträchtigen, da die Beschwerden meist in Ruhe auftreten und sich durch Bewegung bessern.
Definition und Merkmale
Beim Restless Legs Syndrom verspürst du ein unangenehmes Kribbeln, Ziehen oder Brennen in den Beinen, manchmal auch in den Armen. Diese Wahrnehmungen treten meist in Ruhe auf – insbesondere abends oder nachts – und zwingen dich, die Gliedmaßen zu bewegen. Bewegung lindert die Beschwerden vorübergehend, wodurch häufig ein Teufelskreis aus Unruhe und Schlafmangel entsteht.
Die Intensität kann variieren. Manche Menschen erleben Beschwerden nur gelegentlich, andere täglich. Diagnostisch entscheidend ist das typische Muster aus Ruheabhängigkeit, Besserung durch Bewegung, nächtlicher Verstärkung und fehlender anderer Ursache. Laut der Deutschen Restless Legs Vereinigung [1] handelt es sich um eine chronische neurologische Erkrankung, die in Europa bei bis zu zehn Prozent der Bevölkerung vorkommt.
Willis-Ekbom-Krankheit
Der Begriff Willis-Ekbom-Krankheit (WED) bezeichnet dieselbe Erkrankung wie das Restless Legs Syndrom. Der Name würdigt die Mediziner Thomas Willis und Karl-Axel Ekbom, die die Störung beschrieben haben. WED gilt als sensomotorische Funktionsstörung, da sowohl das Nervensystem als auch die Bewegungskontrolle betroffen sind.
Die genaue Ursache ist nicht vollständig verstanden. Studien zeigen jedoch Zusammenhänge mit einem gestörten Dopaminstoffwechsel und Eisenmangel im Gehirn. Fachgesellschaften empfehlen, Eisenmangel zu behandeln, auch wenn die Werte im unteren Normbereich liegen. Zur Symptomkontrolle kommen häufig Dopaminagonisten oder Antikonvulsiva zum Einsatz, wie in der Definition des RLS bei DocCheck Flexikon [2] beschrieben wird.
WED beeinflusst nicht nur die körperliche Ruhe, sondern auch deine Konzentration, Stimmung und Leistungsfähigkeit. Durch den gestörten Schlaf können Reizbarkeit, Müdigkeit und Erschöpfung entstehen.
Restless Legs Syndrom bei Kindern
Auch Kinder können vom RLS in jungen Jahren betroffen sein, obwohl die Erkrankung häufiger bei Erwachsenen diagnostiziert wird. Eltern bemerken oft, dass ihr Kind abends unruhig ist, schlecht einschläft oder ständig die Beine bewegt. Diese Symptome werden manchmal fälschlich als Wachstumsschmerzen oder Aufmerksamkeitsstörung interpretiert.
Die Diagnose bei Kindern erfolgt nach denselben Kriterien wie bei Erwachsenen, jedoch ist ihre Beschreibung der Beschwerden oft weniger präzise. Wichtig sind Hinweise auf nächtliche Unruhe, Schlafprobleme und familiäre Häufung. Die AOK beschreibt [3] familiäre Formen als häufiges Merkmal des primären RLS.
Eine frühe Erkennung hilft, Lern- und Konzentrationsprobleme durch Schlafmangel zu vermeiden. In Zusammenarbeit mit Kinderärzten kann eine angepasste Behandlung – etwa die Korrektur eines Eisenmangels oder die Einführung fester Schlafroutinen – die Beschwerden deutlich lindern.
Symptome und Diagnose
Beim Restless-Legs-Syndrom (RLS) treten unangenehme Empfindungen in den Beinen auf, die den Bewegungsdrang auslösen.

Diese Beschwerden können zu Schlafstörungen, Tagesmüdigkeit und Konzentrationsproblemen führen und lassen sich meist durch gezielte Diagnoseverfahren klar abgrenzen.
Typische Beschwerden des Restless Legs Syndroms
Du erkennst RLS an einem dranghaften Bewegungsimpuls in den Beinen, oft begleitet von unangenehmen Empfindungen wie Kribbeln, Ziehen oder Brennen. Diese Symptome treten in Ruhe auf – besonders am Abend oder in der Nacht. Bewegung lindert sie meist vorübergehend.
Häufig beschreibst du das Gefühl als inneres Kribbeln oder Ziehen tief im Bein. Die Symptome können beidseitig auftreten und sich mit der Zeit verschlimmern. In manchen Fällen sind auch Arme oder Rumpf betroffen.
Nach Angaben von Gesundheitsinformation.de [4] beeinträchtigen die Beschwerden häufig den Schlaf, was zu chronischer Müdigkeit führt. Betroffene bemerken zudem eine Zunahme der Symptome bei längerem Sitzen oder Liegen, etwa auf Reisen oder im Kino.
Eine kurze Übersicht typischer Beschwerdemerkmale:
| Merkmal | Beschreibung |
| Zeitpunkt | Meist abends oder nachts während Ruhephasen |
| Linderung | Bewegung oder Dehnung |
| Empfindung | Kribbeln, Ziehen, Brennen oder Jucken |
| Körperregion | Hauptsächlich Beine, seltener Arme |
Periodische Gliedmaßenbewegungen im Schlaf
Viele Personen mit RLS zeigen periodische Gliedmaßenbewegungen (PLMS) während des Schlafs. Diese kurzen, wiederholten Bewegungen der Beine oder Füße können unbewusst erfolgen und zu Schlafunterbrechungen führen.
Das Phänomen wird als Periodic Limb Movement Disorder (PLMD) bezeichnet, wenn es unabhängig von RLS auftritt. Laut MSD Manuals [5] bestehen diese Bewegungen meist aus rhythmischen Zuckungen der Beine im Abstand von 20–40 Sekunden.
Du bemerkst diese Bewegungen oft nur indirekt – über ein zerrissenes Schlafgefühl oder Hinweise deines Partners. Eine Polysomnographie (Schlafstudie) kann sie messen und dokumentieren. Wichtig ist, dass solche Bewegungen häufig parallel zum RLS auftreten, jedoch auch unabhängig bestehen können.
PLMS kann deine Schlafqualität beeinträchtigen, selbst wenn du dich am Morgen ausreichend ausgeruht fühlst.
Auswirkungen auf Schlaf und Tagesmüdigkeit
Die mit RLS verbundenen Missempfindungen und Bewegungen führen oft zu Ein- und Durchschlafstörungen. Du wachst nachts häufig auf, weil du deine Beine bewegen musst, um die Beschwerden zu lindern. Mit der Zeit kann dies zu Schlafmangel, Insomnie und deutlicher Tagesmüdigkeit führen.
Laut Onmeda [6] treten die Symptome meist dann auf, wenn du zur Ruhe kommst. Dadurch entsteht ein Teufelskreis: Ruhe verstärkt die Beschwerden, Aktivität bringt Linderung, verhindert aber den erholsamen Schlaf.
Typische Folgen von Schlafstörungen bei RLS:
- Konzentrationsprobleme am Tag
- Müdigkeit und verminderte Leistungsfähigkeit
- Erhöhte Reizbarkeit
- In schweren Fällen Stimmungsschwankungen und depressive Verstimmungen
Regelmäßige Schlafunterbrechungen führen außerdem zu einer Reduktion der Tiefschlafphasen. Das erklärt, warum du dich morgens trotz ausreichender Bettzeit erschöpft fühlst.
Diagnose und Differenzialdiagnose
Die Diagnose erfolgt vor allem klinisch, indem dein Arzt die typischen Merkmale und deren Verlauf bewertet. Laut der AWMF-Leitlinie 030-081 [7] gelten vier Hauptkriterien: Bewegungsdrang der Beine, Zunahme der Symptome in Ruhe, Linderung durch Bewegung und nächtliche Verschlechterung.
Ergänzende Untersuchungen wie Bluttests, Neurologie-Checks oder eine Schlafstudie helfen, andere Ursachen – etwa Nervenstörungen oder Eisenmangel – auszuschließen.
Bei ähnlichen Beschwerden prüft dein Arzt auf Differenzialdiagnosen wie Polyneuropathie, Beinmuskelkrämpfe, Arthritis oder periodic limb movement disorder ohne RLS.
Eine strukturierte Diagnostik stellt sicher, dass du gezielt behandelt wirst und für dich passende Therapieformen erhältst, um Schlafqualität und Lebenskomfort zu verbessern.
Ursachen und Risikofaktoren
Das Restless-Legs-Syndrom (RLS) entsteht durch ein Zusammenspiel genetischer, neurologischer und körperlicher Faktoren. Häufig beeinflussen auch bestimmte Erkrankungen, Medikamente oder Lebensphasen wie die Schwangerschaft das Auftreten und die Intensität der Beschwerden.
Genetische und neurologische Hintergründe
Ein wesentlicher Anteil der Betroffenen weist eine familiäre Häufung auf. Studien zeigen, dass genetische Veränderungen im dopaminergen System des Gehirns die Reizweiterleitung und Bewegungssteuerung beeinflussen. Diese Störung kann zu dem charakteristischen Bewegungsdrang führen.
Dopamin spielt dabei eine zentrale Rolle, da es an der Regulation unbewusster Bewegungen beteiligt ist. Eine unzureichende Signalübertragung zwischen den Nervenzellen verstärkt die Symptome. Neurologische Erkrankungen wie Parkinson’s disease [8] oder Multiple Sklerose [9] stehen ebenfalls in Verbindung mit RLS, da beide Erkrankungen mit dopaminbezogenen Funktionsstörungen einhergehen.
Auch Neuropathien, insbesondere periphere Neuropathie, können die Nervenkommunikation stören. Bei bereits bestehenden Nervenschäden steigt die Wahrscheinlichkeit für Missempfindungen in den Beinen. Wenn in deiner Familie RLS vorkommt, ist deine persönliche Wahrscheinlichkeit erhöht, entsprechende Symptome zu entwickeln.
Eisenmangel und andere körperliche Auslöser
Ein Eisenmangel gehört zu den häufigsten körperlichen Ursachen. Eisen ist notwendig für die Bildung von Dopamin. Wenn dein Ferritinwert niedrig ist, kann der Dopaminstoffwechsel im Gehirn beeinträchtigt sein. Betroffene mit niedrigen Eisenwerten berichten oft von einer Verstärkung der Symptome.
Die Behandlung beinhaltet meist eine gezielte Eisensubstitution — entweder über Ernährung, Eisenpräparate oder bei Bedarf intravenöse Eisengaben. Eine regelmäßige Kontrolle des Eisenstatus hilft, Rückfälle zu vermeiden. Eine Übersicht typischer Eisenquellen:
| Lebensmitteltyp | Beispiel | Eisen-Gehalt |
| Tierisch | Rindfleisch, Leber | Hoch |
| Pflanzlich | Hülsenfrüchte, Spinat | Mittel |
| Ergänzung | Eisenpräparate | Variabel |
Neben Eisenmangel können Nierenerkrankungen, Vitamin-B12-Mangel oder chronische Entzündungen die Symptome begünstigen, da sie ebenfalls auf den Nerv- und Stoffwechsel einwirken.
Begleiterkrankungen und bestimmte Medikamente
RLS tritt oft im Zusammenhang mit anderen Erkrankungen auf. Bei Diabetes [10] und rheumatoider Arthritis fördern Stoffwechselveränderungen und Entzündungen Nervenschäden, die Missempfindungen verstärken. Auch Niereninsuffizienz kann durch veränderte Elektrolytwerte die Nervenleitung beeinträchtigen.
Bestimmte Medikamente wie Antidepressiva (SSRIs), Neuroleptika oder Antihistaminika können Symptome verschlimmern, da sie auf den Dopaminhaushalt wirken. Wenn du solche Mittel einnimmst, solltest du die Einnahme mit deinem Arzt besprechen. Eine Umstellung der Therapie kann oft zu spürbarer Erleichterung führen.
Bei chronischen Erkrankungen kann eine konsequente Behandlung der Grunderkrankung helfen, die Nervenfunktionen zu stabilisieren und so die Intensität des RLS zu mindern.
Risikofaktoren während der Schwangerschaft
Während der Schwangerschaft treten RLS-Symptome besonders häufig auf. Der erhöhte Bedarf an Nährstoffen, insbesondere an Eisen und Folsäure, kann zu vorübergehend niedrigen Eisenspeichern führen. Das wirkt sich direkt auf den Dopaminstoffwechsel aus.
Hormonschwankungen und Veränderungen des Blutvolumens beeinflussen zusätzlich die Nervenaktivität. Besonders im letzten Trimester sind Beschwerden am stärksten ausgeprägt. Nach der Geburt verbessern sich die Symptome meist deutlich.
Wenn du während der Schwangerschaft deutliche Symptome entwickelst, kann eine Überprüfung deines Eisenstatus und gegebenenfalls eine Eisen-Supplementierung hilfreich sein. Regelmäßige Bewegung, leichte Dehnübungen und eine ausgewogene Ernährung können die Beschwerden zusätzlich lindern.
Behandlungsmöglichkeiten und Lebensstil
Eine gezielte Therapie kann Beschwerden des Restless-Legs-Syndroms deutlich lindern. Medikamente, regelmäßige Bewegung, Schlafhygiene und das Vermeiden von Auslösern spielen dabei zentrale Rollen, um den Alltag und die Nachtruhe zu verbessern.
Medikamentöse Therapieoptionen
Ärztinnen und Ärzte setzen in der Regel Medikamente ein, wenn Symptome stark ausgeprägt sind oder Schlaf und Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Häufig wird der Dopaminstoffwechsel beeinflusst, da Störungen hierbei mit dem Restless-Legs-Syndrom (RLS) in Verbindung stehen. Dopaminagonisten wie Pramipexol oder Ropinirol gelten als erste Wahl und werden meist abends eingenommen.
In milderen Fällen kann Levodopa in niedriger Dosierung helfen. Bei ausgeprägten Beschwerden oder Unverträglichkeiten empfehlen Fachärzte Mittel wie Gabapentin, Pregabalin oder Gabapentin Enacarbil, die auf die Nervenreizleitung wirken. Diese Substanzen können auch für Patientinnen und Patienten mit begleitenden Schmerzen geeignet sein.
Wenn Standardtherapien keine ausreichende Wirkung zeigen, können Opioide in niedriger Dosierung in Betracht gezogen werden. Benzodiazepine kommen gelegentlich zum Einsatz, um den Schlaf zu fördern, sollten aber nur kurzfristig verwendet werden, da sie abhängig machen können. Laut RLS e. V. – Deutsche Restless Legs Vereinigung [11] wirken alle medikamentösen Therapien symptomatisch, da keine ursächliche Heilung bekannt ist.
| Wirkstoffgruppe | Beispiele | Zweck |
| Dopaminagonisten | Pramipexol, Ropinirol | Verringerung von Bewegungsdrang |
| Antikonvulsiva | Gabapentin, Pregabalin | Reduktion von Missempfindungen |
| Opioide | Oxycodon/Naloxon | Schmerzlinderung bei schweren Fällen |
Eine medizinische Überwachung ist wichtig, da bei Dopaminagonisten eine Augmentation (Symptomverschlimmerung durch die Behandlung) auftreten kann.
Nicht-medikamentöse Maßnahmen und Lebensstiländerungen
Du kannst durch gezielte Lebensstiländerungen selbst zur Linderung beitragen. Bewegung wirkt günstig: regelmäßiges Gehen, Dehnen oder leichtes Ausdauertraining wie Schwimmen verbessern die Durchblutung und reduzieren den Bewegungsdrang. Ein moderates Training [12] kann Teil deiner täglichen Routine werden.
Wärme oder Kälte helfen vielen Betroffenen. Ein warmes Bad oder eine Wärmflasche entspannen die Muskulatur, während kalte Umschläge den Juckreiz oder das Kribbeln verringern können. Achte außerdem auf ausreichende Eisenversorgung, da Eisenmangel häufig mit RLS assoziiert ist.
Vermeide Substanzen, die Symptome verstärken, etwa Koffein, Nikotin und Alkohol. Diese Reizstoffe stören zudem den Schlaf. Auch regelmäßige Entspannungstechniken wie Yoga oder Atemübungen können hilfreich sein. Ziel ist es, die Nervenaktivität zu dämpfen und Ruhephasen zu fördern.
Schlafhygiene und Qualitätsverbesserung
Eine gute Nachtruhe hilft, RLS-Beschwerden zu mindern. Befolge daher eine strukturierte Schlafhygiene, um deinen natürlichen Schlafrhythmus zu stabilisieren. Gehe täglich zur gleichen Zeit ins Bett und stehe zur gleichen Zeit auf, selbst an Wochenenden. Ein regelmäßiger Schlafplan signalisiert deinem Körper, wann Ruhephasen beginnen.
Gestalte dein Schlafzimmer ruhig, dunkel und kühl. Das Bett sollte nur zum Schlafen und Entspannen dienen. Vermeide Bildschirme oder intensive mentale Aktivität vor dem Zubettgehen. Eine leichte Dehnroutine oder ein Stretching vor dem Schlafengehen kann Anspannung abbauen.
Wenn Schlafprobleme anhalten, kann ein Sleep-Medicine-Facharzt (Schlafmediziner) geeignete Behandlungen anpassen. Laut der Gesundheitsinformation.de [13] können auch Infrarotlicht-Therapien oder physiotherapeutische Anwendungen ergänzend eingesetzt werden. Ziel ist eine dauerhafte Verbesserung der Schlafqualität ohne übermäßige Abhängigkeit von Schlafmitteln.
Umgang mit Auslösern und Symptomverstärkern
Bestimmte Faktoren können deine Beschwerden verschlimmern oder neue Episoden auslösen. Dazu gehören Koffein, bestimmte Antidepressiva, Neuroleptika und Antihistaminika. Ärzte raten oft, diese Medikamente mit dem behandelnden Team abzustimmen oder umzustellen, um RLS-Symptome zu reduzieren, wie in den AWMF-Leitlinien 2025 [7] beschrieben.
Nimm mögliche Auslöser bewusst wahr. Stress, Bewegungsmangel und unregelmäßiger Schlaf verstärken häufig das Missempfinden. Dokumentiere Muster in einem Symptomtagebuch, um Zusammenhänge zu erkennen.
Wenn RLS infolge einer Grunderkrankung wie Eisenmangel oder Nierenerkrankung auftritt, sollte diese gezielt behandelt werden. Laut dem National Institute of Neurological Disorders and Stroke (NINDS) des NIH kann eine Abklärung zugrunde liegender Störungen entscheidend dafür sein, wie gut du langfristig auf eine Therapie ansprichst.



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